CT-Professional_100 – High-Quality-CBT

Course 6: “Special commands …”

Course 6 contains special ABAP commands and options that should be used in practice, with special care.

The single topics of each lesson are subsequently listed here as a continuous text. These are mainly the headings from the single text elements. They give an overview of the volume and the detailed structure of the presented knowledge. Of course these course information are properly arranged in the learning tool. You can determine the processing sequence of the single topics and you can:

  • follow the “red thread or learning path” or
  • branch into another learn mode or
  • call individual courses by using direct access or
  • display text elements or
  • access report examples or
  • use the CT-Debug_Simulator.

A detailed listing of the course content

We subsequently listed the essential contents of each course as continuous text. These are mainly the headings of the single text elements. Please look at the volume of the respective course (… and show us something comparable …). Of course these course information are properly arranged in the learning tool.

Note: The conent of course 6 is presented in german, within the tool the course 6 is in englisch

Continuous text:

Die grundsätzliche Anwendung der WHERE-Klausel. . Die Tabellenarten und ihre unterschiedliche . Stichworte für Hypertextsuche . DELETE FROM etab WHERE bedingung; Löschen von Zeilen aus . Löschungen wird durch WHERE-Klausel bestimmt; . M etab WHERE bedingung; DELETE FROM (etab) . Kurzbeschreibung der Funktion von “DELETE FROM etab WHERE …” . “DELETE FROM etab WHERE bedingungen” (Syntax) . ” DELETE FROM etab WHERE feld1 EQ ‘123’.” . Ein Beispiel: . DELETE . FROM . etab (= externe Tabelle) . Anlegen eines Arbeitsbereiches . WHERE bedingung . Komplexe Logikstrukturen . Durch “WHERE …” werden Verarbeitungszeiten beeinflußt . Die Auswahllogik der WHERE-Bedingung . Die Schlüsselfelder . Die Tabellenart . Die Datenfelder in der WHERE-Bedingung . “DELETE FROM etab CLIENT SPECIFIED …” . Angabe des Mandanten . Ein Beispiel: . Die WHERE-Bedingung als Auswahlkriterium für das . Die Schlüsselfelder einer externen Tabelle . Das Löschen einer einzigen externen Tabellenzeile . Ein Beispiel . Ein fataler Fehler (nicht zu empfehlen) . Das Löschen mehrerer Tabellenzeilen mit einem . Ein Beispiel . Eine “harmlose ?” WHERE-Bedingung . Ausprobieren mit dem SELECT-Befehl . Ein Beispiel . Ein Report-Beispiel Einige Einflußfaktoren innerhalb der WHERE-Bedingung . Tabellen-Schlüsselfelder . Welche Felder sind Schlüsselfelder? . Eine Zusammenfassung der WHERE-Bedingungen für den . WHERE tabfeld1 logOp lv2 . Ein Beispiel: . Ergebnis . Logische Operatoren (logOp) . Kleiner LT, < . Gleich EQ, = . Größer GT, > . Kleiner oder gleich LE, <=, =< . Ungleich NE, <>, >< . Größer oder gleich GE, >=, => . String Operatoren (StrOp) . CO (contains only) . CN (contains not only) . CA (contains any) . NA (contains not any) . CS (contains string) . NS (contains not string) . CP (contains pattern) . NP (contains not pattern) . WHERE tabfeld1 BETWEEN lv2 AND lv3 . Ein Beispiel: . Ergebnis . WHERE tabfeld1 LIKE lv2 . Das Sonderzeichen ‘_’ (Unterstrich) . Das Sonderzeichen ‘%’ (Prozentzeichen) . Ein Beispiel: . Ergebnis . WHERE tabfeld1 IN (lv2, lv3, …) . Ein Beispiel: . Ergebnis . WHERE tabfeld1 IN itab . Ein Beispiel (besser nicht) . Ergebnis . Hinweis . WHERE tabfeld1 bedingung1 AND bedingung2 . Ein Beispiel: . Ergebnis . WHERE tabfeld1 bedingung1 OR bedingung2 . Ein Beispiel: . Ergebnis . WHERE tabfeld1 NOT bedingung . Ein Beispiel: . Ergebnis . Die Systemfelder SY-SUBRC und SY-DBCNT . Das Systemfeld SY-SUBRC . SY-SUBRC = 0 . SY-SUBRC = 4 (besser: SY-SUBRC NE 0) . Das Systemfeld SY-DBCNT . Löschen von Tabellenzeilen aus einem anderen Mandanten . DELETE FROM etab CLIENT SPECIFIED WHERE bedingung . Der alternative Tabellenarbeitsbereich “*etab”. . Der Standardarbeitsbereich . Ein Beispiel . Der zusätzliche Arbeitsbereich einer externen Tabelle . Ein Beispiel Grundlagen einfacher Programmierlogik . Grundlegende Sprachelemente wie z.B. MOVE, . Funktion und Anwendung von “SELECT ….” . Lernabschnitt “DELETE (Allgemeiner Überblick)” . Kenntnis der grundsätzlichen Arbeitsweise von . Das Löschen von einzelnen externen Tabellenzeilen . Die Kenntnis der Befehlssyntax und der . Das Löschen von mehreren Einzelsätzen (Tabellenzeilen) . Das Verständnis der Zusammenhänge einzelner . Stichworte für Hypertextsuche . DELETE etab; Löschen einer Zeile aus externer Tabelle; . ellenzeile aus externer Tabelle; der Primärschlüssel . b; DELETE *etab; DELETE (v1-etab); ,,, CLIENT SPECIFIED; . Die Kurzbeschreibung . DELETE etab (Syntaxbeschreibung) . DELETE etab . Ein Beispiel: . DELETE . Das Schlüsselwort . etab (externe Tabelle) . “DELETE etab FROM arb1” . ” DELETE etab FROM arb1.” . Ein Beispiel: . DELETE etab. . FROM . arb1 (= besonderer Arbeitsbereich einer . “DELETE etab CLIENT SPECIFIED” . “DELETE etab CLIENT SPECIFIED” . Ein Beispiel: . Tabellenzeilen in anderen Mandanten löschen . Angabe des Mandanten . Das Löschen einer Tabellenzeile mit dem Befehl . Der Tabellenarbeitsbereich enthält den Key . Der allgemeine Tabellenarbeitsbereich im . Der zusätzliche Tabellenarbeitsbereich im . Weitere Tabellenarbeitsbereiche sind nutzbar . Ein Beispiel: . Zusätzlicher Hinweis . Ein Report als Ergänzung zum Lernabschnitt “DELETE” Verwendungszweck . Allgemeine Informationen . Beispiel-Report Aufgabenstellung . Vollqualifizierter Schlüssel . Die Parametereingabe . Der Tabellenarbeitsbereich . Beispiel-Report Aufgabenstellung . Prüfen, ob Tabellenzeilen vorhanden sind . Löschen von kundeneigenen Tabellenzeilen . Beispiel-Report Aufgabenstellung . Parametereingabe . Lesen mit SELECT . Anwendungsmöglichkeiten . Beispiel-Report Aufgabenstellung . Parametereingabe und Lesen durch “SELECT” . Anlage einer internen Feldleiste . Das Löschen mit dem Key der internen Feldleiste . Anwendungsmöglichkeiten Grundlagen allgemeiner Programmierlogik . Kenntnis der Sprachelemente wie z.B. MOVE, . Lernabschnitt “DELETE (Allgemeiner Überblick)” . Der Befehl “DELETE FROM etab WHERE …” . Das Löschen von mehreren externen Tabellenzeilen . Die Kenntnis der Befehlssyntax und der . Stichworte für Hypertextsuche . DELETE etab FROM TABLE itab; Löschen mehrerer . Löschen einer Menge von Zeilen in einer externen Tabelle; Sammeln . DELETE etab FROM TABLE itab; DELETE (v1-etab) FROM TABLE itab; . Die Kurzbeschreibung . Vorsicht, wenn itab leer ist . “DELETE etab FROM TABLE itab” . ” DELETE etab FROM TABLE itab”. . Ein Beispiel: . DELETE . Das Schlüsselwort . etab (externe Tabelle) . FROM TABLE . itab . DELETE etab CLIENT SPECIFIED FROM TABLE itab. . In der Praxis kaum verwendet . DELETE (etabname) FROM TABLE itab. (Befehlsergänzung) . Der Tabellenname wird dynamisch festgelegt . Anwendungshinweise für “DELETE etab FROM TABLE itab” . Zuerst Sammeln, dann Verändern . Die “Sicherheitsabfrage” nicht vergessen . Ein Beispiel: . Das Systemfeld SY-SUBRC . Das Systemfeld SY-DBCNT Allgemeine Praxis innerhalb der . Das Löschen von Reports (Programmen, Modulpools usw.) . Stichworte für Hypertextsuche . DELETE REPORT name; Löschen von Report oder Programm . es Members aus der zentralen Bibliothek . ORT name; DELETE TEXTPOOL; INCLUDE name; . Kurzbeschreibung . Directoryeintrag in der Tabelle TRDIR . Textelemente und Dokumentation . Elemente der Laufzeitumgebung . “DELETE REPORT name” . ” DELETE REPORT name” . Ein Beispiel: . DELETE . REPORT . name . Ergänzende Hinweise zum Befehl “DELETE REPORT name” . Die Reportdirectory in der Tabelle TRDIR . Nur konsistentes Löschen ist erlaubt . Mandantenabhängige Reports . Geringe Anwendungshäufigkeit von “DELETE REPORT Allgemeine Praxis innerhalb der . Kenntnis über die Zusammenhänge der einzelnen . Das Löschen von Textelementen eines Reports . Stichworte für Hypertextsuche . DELETE TEXTPOOL name LANGUAGE x; Löschen von . ekte eines Reports oder Programms . TPOOL name LANGUAGE x; READ TEXTPOOL …; . Kurzbeschreibung . Löschen der einzelnen Textelemente . Der Reporttitel . Die Listenüberschrift . Die 4 Überschriftszeilen für die Druckspalten . Die nummerierten Textteile . Die Selektionstexte . Nicht betroffene Reportelemente . Die Entwicklungsumgebung verwaltet Report-Textelemente . “DELETE TEXTPOOL name …” (Syntaxerläuterung) . ” DELETE TEXTPOOL name LANGUAGE x ” . Ein formelles Beispiel . Ein Beispiel mit weiteren Sprachelementen . DELETE . TEXTPOOL . name . LANGUAGE x . Ergänzende Hinweise zu “DELETE TEXTPOOL name LANGUAGE X” . Verwaltung von Reporttexten in der Entwicklungsumgebung . Integrierte Überschriftsbearbeitung . Anwendung von “DELETE TEXTPOOL …” in der Praxis . Der Textpool wird auch gelöscht durch “DELETE REPORT ..” Grundlagen allgemeiner Programmierlogik . Kenntnis der Sprachelemente wie z.B. MOVE, . Lernabschnitt “DELETE (Allgemeiner Überblick)” . Das Löschen von Clustern (= Datenbereiche) in . Die Kenntnis der Befehlssyntax und der . In Beispielreports wird das Zusammenwirken von . Stichworte für Hypertextsuche . DELETE FROM DATABASE etab(xx) ID key; Löschen von . ECT * FROM etab … wird der Indexteil der . M DATABASE etab(xx) ID key; EXPORT daten TO DATABASE etab(xx) . Die Kurzbeschreibung . Das Suchen des Schlüssels key1 mit “SELECT…” . “DELETE FROM DATABASE etab(xx) ID key” (Syntax) . ” DELETE FROM DATABASE etab(xx) ID key” . Ein formelles Beispiel: . Ein Beispiel mit weiteren Sprachelementen: . DELETE . FROM DATABASE . etab(xx) . Die Schlüsselfelder . MANDT = Mandant (3, C) . RELID = Arbeitsgebiet (2, C) . SRTFD = Hauptschlüsselfeld (22, C) . SRTF2 = Zusatzschlüssel (4, Integer) . Das Feld RELID (xx) . Korrespondierende Schlüsselbegriffe (EXPORT – DELETE) . ID . key . Konstanter Schlüsselbegriff in “SRTFD” . Das Zusatzschlüsselfeld “SRTF2” . Die fortlaufende Schlüsselreihenfolge . Variabler Schlüsselbegriff in “SRTFD” . Ein Beispiel: . Der Zusatzschlüssel (SRTF2) ist nicht erforderlich . Hinweis . CLIENT nnn ID key . DELETE FROM DATABASE etab(xx) CLIENT nnn ID key . Ein Beispiel: . Nur in dem genannten Mandanten wird gelöscht . Die Schlüsselstruktur von Import/Export-Tabellen . Der Indexbereich . Der Datenbereich . Daten für Übungszwecke . RELID = Y1 . SRTFD . User-Name = 12 Stellen, Type C . Arbeitsgebiet(T100) = 2 Stellen, Type C . MessageNr(T100) = 3 Stellen, Type c . SRTF2 . Export von Daten in die Import/Export-Tabelle INDX . Aufgabe . Parameterangaben . Anzeigen von Daten aus der Tabelle INDX (mit IMPORT) Aufgabe . Eingabe des Usernamens . Beispiel-Report Allgemeine Informationen . Parametereingaben . USER-Name . Arbeitsgebiet . MessageNummer-Von . Anzahl der zu löschenden Zeilen . Aufgabenstellung . Step 1 – Der Usernamen als Default-Parameter . Step 2 – Aufbau des Suchschlüssels . Step 3 – Die Auswahl der Daten . Step 4 – Welche restlichen Datensätze sind noch vorhanden? . Keine Sätze mehr vorhanden, was nun? Grundsätzliche Kenntnisse über das verwendete Betriebssystem und . Grundlageninformationen zur allgemeinen Programmierlogik sowie . Kenntnis der Sprachelemente wie z.B. MOVE, . Lernabschnitt “DELETE (Allgemeiner Überblick)”. . Das Löschen von Testdateien, die vom Betriebs- . Stichworte für Hypertextsuche . DELETE DATASET dsname; Löschen eines externen . Löschen einer Plattendatei; Löschen von Daten direkt . DELETE DATASET dsname; OPEN DATASET dsname; . Die Kurzbeschreibung . “DELETE DATASET dsname” (Syntaxerläuterung) . ” DELETE DATASET dsname ” . Ein Beispiel: . DELETE . DATASET . dsname . Variabler Aufbau des Pfadnamens . Lange Pfadnamen berücksichtigen . Ergänzende Hinweise zum Befehl “DELETE FROM DATABASE …” . Eine Datei kann auch durch “OPEN DATASET …” gelöscht werden . Informationen über Pfad- und Dateinamen . Tabelle “PATH” . Tabelle “FILENAME” . Tabelle “FILESYS” . Tabelle “OPSYSTEM” . “CALL ‘SYSTEM’ ID ‘COMMAND’ FIELD komfeld ID ‘TAB’ … . 0 : Löschung nur bei Vorliegen einer Berechtigung (3.0) . Abfrage des Return-Codes SY-SUBRC . Report zur Prüfung einer existierenden Datei . REPORT-DELETE-DATEI-VORHANDEN Parametereingabe . Step 1 – Datei eröffnen . Step 2 – Dateiinhalt anzeigen . REPORT-DELETE-DATEI-ERZEUGEN Parametereingabe . Step 1 – Datei vorhanden? . Step 2 – Daten erzeugen . Step 3 – Datei schließen . REPORT-DELETE-DATEI-LÖSCHEN Parametereingabe . Step 1 – Datei prüfen . Step 2 – Datei löschen Der Einsatz der Entwicklungsumgebung in der . Die Grundlagen einfacher Programmierlogik. . Allgemeine Sprachelemente wie z.B. MOVE, . Ergänzende Informationen zu Deklarationsbefehlen. . Das Kennenlernen der Befehlssyntax . Die Kenntnis über die Einsatzmöglichkeiten . Die alternative Verwendung der Funktion . Die Einschätzung des Risikos bei . Stichworte für Hypertextsuche . INSERT REPORT name FROM itab; Einfügen eines . erner Tabelle itab wird Quellcode unter . ORT name FROM itab; DELETE REPORT, READ . Kurzbeschreibung . INSERT REPORT name FROM itab (Syntax) . ” INSERT REPORT name FROM itab” . Ein Beispiel: . INSERT . REPORT . name (Reportname) . FROM . itab . INSERT REPORT name FROM itab . Beispiel-Report-mini Aufgabenstellung . Step 1 . Lesen der TRDIR . Löschen in der Entwicklungsumgebung wenn Kennung fehlt . Nebenbei bemerkt . Step 2 . Step 3 . Step 4 . Step 5 Die Programmentwicklungsumgebung sollte . Der technische Hintergrund über die . Es soll ein Überblick über die technischen . Die in der Praxis durchzuführenden . Stichworte für Hypertextsuche . INSERT TEXTPOOL name FROM itab LANGUAGE x; . Report-Objekten entsprechend der Struktur . TPOOL name FROM itab LANGUAGE x; . Die Kurzbeschreibung . Weitere Reportobjekte . INSERT TEXTPOOL name FROM itab LANGUAGE x . ” INSERT TEXTPOOL name FROM itab LANGUAGE x” . Ein Beispiel: . INSERT . TEXTPOOL . name . FROM . itab . H = Spaltenüberschriften im Listbild . I = Textelementangaben . R = Reporttitel . S = Parameterbezeichungen . T = Listentitel . LANGUAGE x . Ein kleiner Hinweis für die Anwendung des Befehls . “INSERT TEXTPOOL …” und die Tabellenpuffer . Beispiel-Report-mini Aufgabenstellung